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Penisse sind eine Wissenschaft für sich, wenn man bedenkt wie groß und stabil sie gebaut sein können. Hat man es aber mit Tentakeln zu tun, dann bedarf es mehr als einem bloßen Fachmann oder einer Fachfrau der sexuellen Künste.
In diesen Fällen sollte man sich auf einen sogenannten “Phallushunter” verlassen, diese Spezialisten im Fachgebiet des Fellatio und anderer Verführungskünste wissen sich im Ernstfall gegen Angriffe japanischer Art auf eine perverse Art und Weise zu wehren.
Wo andere nur ihr Poloch mit wonnevollem Stöhnen erobert bekämen, wissen diese Sexalchemisten die geheimsten Zauberkünste im Kampfe gegen die spritzigen Ungeheuer einzusetzen.
Lebenslanges Training und enorme Selbstdisziplin sind diesen Martial Arts Meistern des Wichsens und des Blasens gegeben. Ihre Arme gleichen Melkmaschinen und ihre Schließmuskel können Eisenrohre zerdrücken.
Sally war gerade dabei ihren Schwarzgurt im Zerschlagen männlicher Genitalien zu machen, doch noch während ihre knallharten Fäuste die Weichteile des Mannes in Rührei und Würstchenpampe verwandelten, ging der Sirenenalarm los.
Wie so oft geprobt, rannten alle in Windeseile zu den Umkleidekabinen und rüsteten sich mit allen Waffen aus die jemand braucht der es wagte mit Tentakelmonstern zu kämpfen.
“Schneller!”, rief eine wütende Stimme als ob der Notstand ausgebrochen wäre, diese Mission sollte wieder Mal beweisen wie viele Menschenleben man durch den Einsatz von konsequenten Wichsbewegungen retten konnte.
Unruhe Escort bayan machte sich breit als die Pferde gesattelt wurden. Einige Neulinge flüsterten sich zu, dass es sich diesmal um ein obskures Tentakelmonster handeln solle, kein Gewöhnliches. Sally versuchte sich auf ihre gelernten Griffe zu konzentrieren mit denen sich solche Situationen selbst unter schwersten Bedingungen bewältigen lassen sollten.
Die Brücke passierend, wich das Hauptquartier im Hintergrund einem immer dichter werdenden Wald hinter dessen auf einer Lichtung ein Dorf zu liegen schien, welches wohl Mithilfe finsterster Künste Sexdämonen erwecken ließ. Doch dieses Mal waren sie zu weit gegangen, als sie versuchten anale Orgasmen Mithilfe von Superdildos zu erzwingen.
Diese Superdildos, anders als gewöhnliche Dildos, waren eigentlich nur auserwählten Prinzen und solchen von edlem Geblüte vorbehalten. Doch eine Bande Raubritter schien sich ihrer bemächtigt zu haben und konnte wohl Aufgrund der Gefahr erwischt zu werden, keinen brauchbareren Abnehmer finden.
Einige überlegten sich den Arsch zu verkorken, während sie Sichtkontakt zum Monster erfuhren. “Haaalt!”, rief der Oberbefehlshaber. Dieser Anblick war wirklich bizarr, zahlreiche in die Luft gehievte Ärsche in deren Zentrum sich diese abscheulich wirkenden Fangarme tiefer und immer tiefer hineinbohrten.
Sally und drei weitere Phallushunter sollten die Netze ausbreiten: “Ihr müsst das Biest zu Boden bringen und dann…”, doch noch bevor die Erklärung Bayan escort ausgesprochen werden konnte, schnellten blitzartig glitschige Tentakeln in Richtung der Reiterei.
“Achtung!”, schrie Sally und wich mit einem gekonnten Hechtsprung dem angreifenden Widerling aus. Ein geschickter Rückwärtssalto und ihr Körpergewicht presste das Ungetüm zu Boden.
Wütende Wichsbewegungen folgten und in Windeseile schien der geile Greifer zu explodieren und versprühte seine schleimige Ladung einen halben Meter weit über das offene Feld.
Die anderen Beteiligten waren weniger geschickt. Eine der Jägerinnen wurde gewaltsam zu Boden gedrückt und ihr Hinterteil von den phallischen Greifern umklammert. Kein Korken der Welt hätte diesem Bohrer von einem Gemächt standgehalten, als das Arschloch gedehnt und gefügig geschleimt wurde.
“Aaah! Mein Arsch!”, sie schrie und kam unverzüglich immer und immer wieder unter windenden Bewegungen.
Eine andere Kämpferin kniff ihr Poloch zusammen und versuchte die jahrelang einstudierten Abwehrtechniken in der Praxis zu erproben. Doch erfolglos, das Loch gab nach, als die Spitze des glibberigen Tentakels einer Zunge gleich ihren Weg tiefer in die Analhöhle bahnte.
Ihr Becken war weit gekrümmt und sie jammerte und klagte es möge doch aufhören vor Erregung, doch niemand konnte etwas tun, denn mittlerweile hatte es alle erwischt und jeder von ihnen wurde der Reihe nach mit erhobenen Hintern in den Arsch gefickt.
Alle bis auf Sally, welche seltsamerweise Escort von den Tentakeln nach dem gekonnten Handjob nur umkreist wurde. Sie schienen Respekt vor den Verführungskünsten zu haben und boten ihr eine Armlänge Sicherheitsabstand an.
Wie hypnotisiert starrte sie auf die nackten verschwitzten Leiber, welche sich unter den Stoßbewegungen krümmten und aufbäumten.
Am liebsten wollte sie dem Drang nachgeben und einfach ihre Verteidigung verringern. Doch sie wusste, wenn ein Tentakelmonster einen erstmal am Arschloch hatte, wurde solange gefickt bis die Poperze knallrot war.
Und sie mochte keine wunden Poperzen, genoss sie doch regelmäßigen Analverkehr außerhalb der Einsätze auf freiem Feld. Und so schützte sie die beständige Übung in analer Befriedigung vor dem nun gebändigten Drang der süßen analen Verführung nachzugeben.
Ein paar gezielte Hiebe und Karateschläge sorgten für ein erschlaffen des wurstigen Fleischphallusmonsters. Die langen schlauchförmigen Greifer aus den Ärschen gezogen, entschärfte sie jedes noch steife Glied mit kräftigen Wichsbewegungen.
Mit jedem befreiten Opfer versuchte es gegen ihre geballte Disziplin anzukommen und der Geruch des weißen Schleims roch verführerisch. Doch keine Chance, auch noch der letzte Podex wurde ganz nach Kriegerkodex entstöpselt.
Leider blieb es an ihr allein, das Monster zu knebeln und fachgerecht zu verschnüren um es für den Abtransport fertig zu machen, da wirklich alle beteiligten fast besinnungslos vor Lust auf dem Boden lagen und allenfalls Worte wie: “Das war zu geil…”, von sich gaben.
Doch nach geleisteter erster Hilfe, transportierte sie einen nach dem anderen zurück zum Stützpunkt, wo ein warmes Bett die wunden Hintern herzlich empfing.
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